Der Herzfrequenz- und Sauerstoffsensor verfügt über LEDs und Algorithmen mit einer Dicke von <1 mm

Für den Betrieb sind jedoch externe Komponenten erforderlich: vier LEDs, ein Multiplexer und ein Beschleunigungsmesserchip.

"MAXM86146 verwendet Beschleunigungsmesserdaten, um periodische Bewegungsartefakte zu kompensieren, und ist für zwei gleichzeitige grüne Impulssignale optimiert", sagte das Unternehmen. „Diese beiden grünen Signale können entweder mit zwei Fotodioden und einer LED oder einer Fotodiode und zwei LEDs erzielt werden. Die Sauerstoffsättigung erfordert die Verwendung von zwei verschiedenen LED-Wellenlängen, nämlich Rot und IR. Sie müssen dieselbe Fotodiode und denselben Abstand haben. “

Das Modul besteht aus einem analogen zweikanaligen Front-End-Chip MAX86141 sowie einer MCU MAX32664C und einem Paar 3,8 mm²PIN-Fotodioden.

Im Front-End-Chip lesen zwei 19-Bit-ADCs die Fotodioden, und obwohl die LEDs extern sind, sind drei LED-Treiber enthalten (die eine eigene Versorgungsschiene benötigen). Der externe Multiplexer wird für die LEDs benötigt, wenn alle möglichen Funktionen implementiert werden sollen.

Der Strombedarf für das Modul beträgt eine einzelne 1,8-V-Versorgung (plus LED-Versorgung), und das Modul unterstützt I.²C Kommunikation mit einem Host-Prozessor. „Die integrierten Algorithmen passen die optischen analogen Front-End-Einstellungen an, um das Signal-Rausch-Verhältnis zu maximieren und gleichzeitig den Stromverbrauch basierend auf der Aktivitätsklassifizierung zu minimieren.“ Letzteres wird von einem der Algorithmen durchgeführt.

Bei 25 Proben / s benötigt das Frontend normalerweise 10 μA.

Ein Evaluierungskit (MAXM86146EVSYS #) ist verfügbar.

Die Produktseite ist hier